Christina Schulze-Föcking informiert sich über Kinderschutz
Am Freitag, den 31. Oktober, besuchte die CDU-Landtagsabgeordnete Christina Schulze-Föcking das Team der „Flexiblen Hilfen“ der Evangelischen Jugendhilfe Münsterland (EJHM) in den Räumen an der Horststraße in Ochtrup. Im Mittelpunkt des Treffens stand das Thema Kinderschutz in den ambulanten Hilfen, das der Abgeordneten besonders am Herzen liegt.
Zu den ambulanten Hilfen zählen Angebote wie die sozialpädagogische Familienhilfe, die vom Jugendamt vermittelt und von Trägern der Jugendhilfe umgesetzt werden. Im Gespräch wurde deutlich, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Schulen, Kindergärten und Jugendhilfeträgern ist, um Kinder und Jugendliche bestmöglich zu schützen.

Christina Schulze-Föcking zeigte sich beeindruckt vom Engagement des Teams. Sie nahm zahlreiche Anregungen und Impulse für ihre Arbeit im Landtag in Düsseldorf mit. Zum Abschluss dankte sie den Mitarbeitenden für ihren täglichen Einsatz für Kinder, Jugendliche und Familien.
Im Mai begaben sich 19 Kolleg:innen unserer Kindertagesstätten auf eine mehrtägige Bildungsreise in die italienische Stadt Reggio Emilia, den Ursprungsort einer der weltweit anerkanntesten frühpädagogischen Bildungsphilosophien: Der Reggio-Pädagogik.
Mitgereist waren Leitungskräfte, pädagogische Leitungen sowie engagierte Fachkräfte aus dem U3- und Ü3-Bereich. Diese Reise war weit mehr als ein Besuch. Sie war eine vertiefte Auseinandersetzung mit Haltung, Raum, Material und pädagogischer Verantwortung. Denn Reggio ist keine Methode die man kopiert, sondern eine Haltung, die man versteht, lebt und im eigenen Kontext weiterentwickelt.
Schon vor der Abreise traf sich die Gruppe zu gemeinsamen Vorbereitung. Ziel war es die pädagogische Ausrichtung der Reise zu schärfen und zentrale Fragestellungen zu formulieren:Wie lassen sich die Grundideen der Reggio-Pädagogik mit unseren deutschen Rahmenbedingungen verbinden? Was brauchen unsere Kinder, um ihnen im Alltag tatsächlich auf Augenhöhe zu begegnen? Wie kann Reggio nicht nur Inspiration sein, sondern als dialogischer Prozess in unsere Einrichtungen einfließen?
Schnell wurde deutlich: Es gibt keine fertigen Antworten. Jede Einrichtung, jedes Team und jede Fachkraft muss eigene Wege im Sozialraum finden.


Um der Vielschichtigkeit des Ansatzes gerecht zu werden, bildeten sich bereits vor der Reise fünf Fachgruppen mit spezifischen Schwerpunkten:




Inklusion & Bild vom Kind
Wie sehen wir das Kind? Welche Haltung prägt unser pädagogisches Handeln im Hinblick auf Vielfalt, Teilhabe und individuelle Bedürfnisse?
Projektarbeit: Vom Innen zum Außen
Wie entstehen Projekte aus kindlichen Interessen? Wie erkennen wir Themen und begleiten Prozesse ohne sie zu lenken?
Sprechende Wände & Dokumentation
Wie werden Lernwege für Kinder, Fachkräfte und Familien sichtbar? Wie kann Dokumentation zu einem aktiven Teil des Lernprozesses werden?
Raumgestaltung & Materialpräsentation
Wie schaffen wir Räume die zum Forschen, Denken und Handeln anregen? Wie werden Materialien zu einem „dritten Pädagogen“?
Atelierarbeit
Wie fördern wir kreative Ausdrucksformen? Welche Rolle spielt das Atelier als Ort des Denkens, Entdeckens und Verbindens?
Zusätzlich beschäftigten sich alle Teilnehmenden mit einem gemeinsamen Thema: Partizipation und demokratisches Handeln im U3-Bereich. Wie gelingt echte Mitbestimmung schon bei den Jüngsten?
Die Anreise erfolgte klimafreundlich mit dem Zug. Der Rückweg musste aufgrund überbuchter Züge spontan per Flug organisiert werden. Ein organisatorischer Kraftakt, der gleichzeitig das widerspiegelte was auch Reggio ausmacht: Flexibilität, Prozessoffenheit und das Vertrauen darauf, dass sich Lösungen im Tun ergeben.
Statt sich von äußeren Umständen treiben zu lassen, entschieden wir uns für einen entschleunigten Blick auf das Erlebte. Jede:r Teilnehmende erhielt eine analoge Einwegkamera als Einladung, weniger zu dokumentieren und mehr zu beobachten, zu spüren und bewusst auszuwählen was bleibt.
Die Bildungsreise gliederte sich in drei intensive Fachtage
Tag 1 & 2 – Pädagogische Praxis erleben
Am ersten Vormittag besuchten wir verschiedene Kindertageseinrichtungen in Reggio Emilia. Direkt zu erleben wie Kinder mit Materialien, Räumen und Themen arbeiten, war eindrucksvoll. Besonders die Selbstverständlichkeit mit der sie mitbestimmen, forschen und gestalten.
Am Nachmittag folgten Workshops und Vorträge zu Themen wie „Projektarbeit aus kindlichen Impulsen“, „ästhetische Bildung im Alltag“ und „pädagogische Haltung im urbanen Raum“.
Ein Satz blieb uns besonders im Ohr: „Kinder sind nicht unsere Zukunft, sie sind unsere Gegenwart.“
Tag 3 – Besuch der REMIDA
Ein Höhepunkt war der Besuch des sozialökologischen Projekts REMIDA. Die Remida initiiert soziale Projekte für Kinder und Jugendliche um soziales Lernen und Gemeinschaft zu fördern. Dort entstehen aus vermeintlichen Abfallmaterialien, wie Korken, Verpackungen und Reststoffen, wertvolle Lernimpulse. Hierbei steht nicht das Produkt steht im Vordergrund, sondern der Prozess des Denkens, Spielens und Ausprobierens. Ein Kind sagte bei einer Projektvorstellung (übersetzt): „Ich hatte keine Idee – und dann kam sie.“ Ein Satz der unser zentrales Lernmoment beschreibt: Vertrauen in den schöpferischen Prozess und die innere Motivation des Kindes.
Abschluss im Loris Malaguzzi Zentrum
Am letzten Tag besuchten wir das Loris Malaguzzi Zentrum, benannt nach dem Begründer der Reggio-Pädagogik. Dort konnten wir Ausstellungen, Materialien, Forschungsansätze und Kunstwerke erleben. Besonders eindrucksvoll war das „Atelier der Möglichkeiten“, ein Raum, in dem Forschen, Denken, Fühlen und Gestalten ineinanderfließen.
Mit vielen Ideen, inspirierenden Begegnungen und neuer Energie kehrten wir zurück und zugleich mit der Erkenntnis: „Reggio beginnt nicht in Italien – Reggio beginnt bei mir.“
In unseren Einrichtungen lässt sich die Reggio-Pädagogik nicht eins zu eins übernehmen. Und genau das ist ihr Kern: Sie lebt davon, im eigenen Kontext, mit dem eigenen Team und der eigenen Haltung weiterentwickelt zu werden. Reggio ist kein Rezept, sondern ein Dialog zwischen Kind, Fachkraft, Raum und Gesellschaft.
Erkenntnisse, die bleiben
Aus den vielen individuellen Erfahrungen entstanden gemeinsame Einsichten:
Wie geht es weiter?
Jede Fachgruppe arbeitet derzeit ihre Eindrücke, bezogen auf die jeweilige Einrichtung, auf. Die Reise war kein Abschluss, sondern ein Anfang: Für neue Wege, neue Denkweisen und eine bewusste Auseinandersetzung mit dem, was wir Kindern wirklich zutrauen und wie wir sie begleiten wollen.
Denn Reggio ist nicht dort wo wir waren – Reggio ist da wo wir hinschauen. Mit Haltung, mit Herz und mit offenen Fragen.
Impressionen von der Reise finden Sie demnächst auf unserem Instagram-Kanal.
Danke an: Dialog Reggio Deutschland für die Organisation, der Ev. Jugendhilfe Münsterland und den Diakonieverbund JUVANDIA für die Ermöglichung dieser Studienreise
Abenteuer Pflegefamilie – ein gemeinsames Wochenende für Pflegefamilien
Endlich war es soweit: Bei sonnigem Herbstwetter fuhren wir zum gemeinsamen Wochenende für Pflegefamilien zur Jugendbildungsstätte nach Saerbeck. Mit 29 Erwachsenen und 24 Kindern starteten wir am 02. Oktober 2025 – bei Kaffee, Kuchen und einem Quiz. Später ging es weiter mit lustigen Kennlernspielen und jeder Menge guter Laune. Beim abschließendem Singen und einer Gute-Nacht-Geschichte im Meditationsraum konnten Kleine und Große dann die Nacht begrüßen.

Am nächsten Tag standen verschiedene abwechslungsreiche Angebote auf der Tagesordnung: Fußball, Bogenschießen, Basketball, Handball-spielen, Schwungtuch, Klettern, Balancieren, Basteln und Malen. Mit Feuereifer waren die Kinder und Jugendlichen dabei. Wir staunten über ihr Geschick und die Energie, die sie dabei an den Tag legten.
Währenddessen haben viele Pflegeeltern das Angebot eines Gesprächskreises genutzt, bei dem sie mit einer „Oskarverleihung“ für ihren wertvollen Einsatz im Familienalltag gewürdigt wurden.
Nachmittags folgte eine Wanderung zum Wildfreigehege Nöttler Berg, in der Nähe von Saerbeck. Natürlich wurde der Spielplatz, der auf dem Weg lag, sofort als willkommene Pause erobert und die nach der Ernte gefundenen letzten Maiskolben auf ihren Geschmack hin getestet und tapfer gemümmelt.
Im Wildfreigehege angekommen, wurden Wildtiere beobachtet, manchmal auch gefüttert: Besonders die Ziegen und Wildschweine sorgten für jede Menge Unterhaltung; war doch eine kleine Ziege ausgebüchst und kam immer wieder auf Tuchfühlung.









Zurück in der Jugendbildungsstätte ging es nach einem kurzweiligen Abendprogramm für die ganz Mutigen, mit Taschenlampen bewaffnet, zur Nachtwanderung hinaus in die Dunkelheit. Wir lauschten den nächtlichen Geräuschen…, dem Rascheln der Blätter und blinzelten in die funkelnden Flugzeuglichter, während andere noch einmal beim Singen den Abend ausklingen ließen.
Natürlich fehlte es auch nicht an gemeinsamer Klönzeit für die Pflegeeltern, zwischendurch, bei einer Tasse Kaffee im parkähnlichen Garten und abends im schicken Partyraum. Ging es doch ebenso darum, ein bisschen die Seele baumeln zu lassen, Erfahrungen zu teilen, gemeinsam etwas zu erleben, füreinander da zu sein und einmal auch sich selbst gut versorgen zu lassen bei all den Herausforderungen und Verpflichtungen, die die Pflegeeltern täglich zu meistern haben.
Mit viel Gesang, Spaß und Spiel verabschiedeten wir uns am Samstag, noch einmal gut gestärkt mit einem leckeren Mittagessen, und waren uns einig: „Nächstes Jahr gerne wieder!“
Ganz herzlich bedanken wir uns beim LIONS CLUB Tecklenburger Land für die Spende in Höhe von 5.000,- €, die diese Fahrt erst ermöglicht hat!
Seit dem 1. August 2025 ist es offiziell: Die Evangelische Jugendhilfe Münsterland (EJHM) ist neuer Träger der Offenen Ganztagsschule (OGS) an der Buterlandschule in Gronau.
Mit dem Start ins neue Schuljahr übernehmen wir die Verantwortung für zwei altersgemischte Gruppen mit insgesamt 54 Kindern aus den Klassen 1 bis 4. Gemeinsam mit einem erfahrenen, engagierten Team, das unter unserer Trägerschaft mit Tanja Beyer als neue Projektleitung weiterarbeitet.
„Uns ist wichtig, dass Kinder sich wohlfühlen, sicher begleitet werden und gleichzeitig wachsen können – im Alltag, im Miteinander und im Leben.“ Mareike Janßen, Pädagogische Leitung
Das bisherige OGS-Team bleibt auch unter der neuen Trägerschaft im Einsatz. Mit frischem Wind und begleitet durch die neue pädagogische Leitung Mareike Janßen sowie Fachbereichsleiter Udo Gesing. In enger Zusammenarbeit mit der kommissarischen Schulleitung Frau Hüning und der Stadt Gronau wurde der Übergang gut vorbereitet und reibungslos umgesetzt.

Derzeit findet die Betreuung weiterhin in den bekannten Räumlichkeiten der Schule statt. In den kommenden Monaten steht jedoch der Umzug in mobile Raumsysteme an, eine Zwischenlösung, bis der geplante Neubau der Buterlandschule realisiert wird. So entstehen langfristig moderne und kindgerechte Lern- und Lebensräume für die Schüler*innen und das pädagogische Team.
Mit der Buterlandschule erweitert die EJHM ihr OGS-Angebot um einen weiteren Standort im Raum Gronau. Ziel ist es, regionale Synergien zu nutzen, pädagogische Qualität zu sichern und verlässliche, lebendige Bildungsorte mitzugestalten im Sinne der Kinder und Familien vor Ort.
Am 27.06.2025 haben wir als OGGS einen nachhaltigen Flohmarkt auf unserem Schulhof organisiert. Mehrere Familien aus unserer OGGS waren mit eigenen Ständen vertreten und haben Kleidung, Spielzeug, Bücher und andere gut erhaltene Dinge angeboten. Auch wir als OGGS hatten einen eigenen Stand, an dem wir gespendete Artikel unserer Familien verkauft haben. Der besondere Gedanke dahinter: Alle Einnahmen unseres Standes sowie aus einem parallel organisierten Café kamen der Kinderkrebshilfe Münster e.V. zugute.

Unser Café im Speisesaal wurde mit viel Liebe, mit frischem Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, von unserem Team auf die Beine gestellt. Insgesamt konnten wir durch Verkäufe und zusätzliche Spenden 240 € sammeln und an die Kinderkrebshilfe Münster e.V. übergeben.

Besonders gefreut hat uns die positive Rückmeldung: Sowohl unser Team als auch die Eltern waren begeistert vom Flohmarkt. Viele haben sich gewünscht, dass wir im kommenden Schuljahr erneut einen Flohmarkt veranstalten.

Ein herzliches Dankeschön an alle Familien, Helferinnen und Unterstützerinnen. Gemeinsam haben wir einen wertvollen Beitrag geleistet und gezeigt, wie nachhaltig, gemeinschaftlich und herzlich unsere OGGS ist!

Unter dem Motto: „Zukunft gestalten – gemeinsam stark für Kinder und Jugendliche“ lud die Evangelische Jugendhilfe Münsterland (EJHM), im Rahmen der landesweiten Woche der Erziehungshilfe in Nordrhein-Westfalen, zum Tag der offenen Tür, in ihre Räumlichkeiten in Stadtlohn, ein. Zahlreiche Gäste, darunter Fachkräfte, Schüler:innen, Vertreter:innen aus Politik, Verwaltung und Jugendhilfe nutzten die Gelegenheit, Einblicke in die Praxis moderner Erziehungshilfen zu erhalten und mit den Akteur:innen der Jugendhilfe in den Dialog zu kommen.

Was bedeutet eigentlich „Hilfe zur Erziehung“ im Alltag? Welche Herausforderungen bewältigen Kinder und Jugendliche, die auf Unterstützung angewiesen sind? Und wie arbeiten Fachkräfte in diesem sensiblen und anspruchsvollen Bereich? Auf diese und viele weitere Fragen lieferte der Tag in Stadtlohn konkrete und lebendige Antworten. Im Zentrum des Programms standen Gesprächsrunden mit Jugendlichen, pädagogischen Mitarbeitenden und Kooperationspartner:innen, die offen und reflektiert über ihre Erfahrungen berichteten. Besucher:innen konnten sich zudem bei Führungen durch die neuen Räume und die nahgelegene Wohngruppe Stadtlohn ein Bild vor Ort machen.

Ein praktischer Impulsvortrag zum Thema „Gewalt & Jugend“, sowie ein Podiumsgespräch über die Zukunft der Jugendhilfe als kommunale Aufgabe luden zum Perspektivwechsel und zur aktiven Diskussion ein. Ein gelingendes Hilfesystem lebt von verlässlicher Kooperation. Der fachliche Austausch zur Rolle der Jugendhilfe auf kommunaler Ebene wurde durch Brigitte Watermeier, Leiterin des Kreisjugendamtes Borken und Isabelle Rüsche, Fachdienstleiterin Soziale Dienste, bereichert. Sie brachten zentrale Impulse in die Diskussionen ein und unterstrichen die Relevanz eines abgestimmten und kooperativen Handelns zwischen öffentlichem und freiem Träger. Es wurde deutlich, wie vertrauensvoll und eng die Zusammenarbeit zwischen der Evangelischen Jugendhilfe Münsterland und dem öffentlichen Träger der Jugendhilfe bereits gestaltet ist und welche Entwicklungspotenziale bestehen, um Hilfen künftig noch individueller, flexibler und wirkungsvoller zu gestalten.

In der kommenden Woche stehen in Stadtlohn Bürgermeisterwahlen an. Vor diesem Hintergrund nutzten Vertreter:innen lokaler Parteien, darunter CDU und SPD, ebenso wie der amtierende Bürgermeister die Gelegenheit, sich mit Fachkräften und jungen Menschen auszutauschen. Die Gespräche machten deutlich: Jugendhilfe darf kein Randthema sein. Vielmehr gehört sie ins Zentrum kommunaler Verantwortung und verdient politische Aufmerksamkeit, klare Haltungen und konkrete Unterstützung.

Schüler:innen und Lehrkräfte des Berufskollegs Canisiusstift Ahaus sowie des Lise-Meitner-Berufskollegs Ahaus nutzten die Gelegenheit, Jugendhilfe kennen zu lernen. Für viele von ihnen war es ein erster, aber nachhaltiger Einblick in ein Berufsfeld mit gesellschaftlicher Relevanz und persönlicher Tiefe.
Mit dem Tag der offenen Tür hat die Evangelische Jugendhilfe Münsterland eindrucksvoll gezeigt wie transparente, professionelle und partizipative Jugendhilfe heute aussehen kann. In Stadtlohn wurde sichtbar, dass Jugendhilfe nicht nur eine soziale Dienstleistung ist, sondern ein zukunftsweisender Beitrag zur Gestaltung einer solidarischen Gesellschaft.
