Sprechblase mit Klimaschutzinformation

Mit den Großeltern in den Wald – ein Rückblick auf zwei besondere Waldnachmittage

An zwei sonnigen Nachmittagen durften die Kinder des Montessori-Kinderhaus „Vergissmeinnicht“ eine intensive und abenteuerliche Zeit mit ihren Großeltern im Wald verbringen – ein herzliches Dankeschön an Familie Lösing, welche uns dafür wieder ihr wunderschönes Waldstück zur Verfügung gestellt hat!


Die Natur bot den perfekten Raum für ein liebevoll gestaltetes Programm, bei dem Groß und Klein auf ihre Kosten kamen. Besonders beliebt war das Waldbingo, bei dem Eierkartons als Sammelboxen dienten. Die kleinen und großen Entdecker suchten eifrig nach besonderen Fundstücken aus dem Wald – von Moos über Eicheln bis hin zu kleinen Federn. Ebenso faszinierend war das Waldmandala, dass aus Rinde, Blättern, Stöckern und anderen Naturmaterialien gelegt wurde. Alle konnte hier die Fantasie einbringen und zur Gestaltung beitragen. Gemeinsam wurden noch Schilder bemalt, welche im Wald als Geschenk verbleiben. Ein besonderes Zeichen des Dankes und der Verbundenheit mit Fam. Lösing, welche uns sehr oft ihren Waldabschnitt zur Verfügung stellen.


Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Mit Kaffee, Apfelschorle und selbstgebackenen Kuchen unserer Küchenfee und einigen Kindern, konnten sich alle zwischendurch stärken und gemütlich zusammensitzen bevor wieder durch den Busch gestreift und über Baumstämme balanciert wurde.


Die Nachmittage waren voller Lachen, intensiver Gespräche, Entdeckungen und charmanten Begegnungen – ein rundum gelungener Ausflug, der sicher allen lange in Erinnerung bleiben wird.

WDR Lokalzeit zu Besuch beim Tri-X Projekt Steinfurt

Am 13.03.2025 besuchte Fr. Roters im Auftrag der WDR Lokalzeit das Tri-X Projekt in Steinfurt, welches seit 2018 erfolgreich Schülerinnen und Schülern, für die Schule nicht mehr das ist, was sie sein sollte, einen Anschluss und eine Perspektive eröffnet. Während der Dreharbeiten erzählte Janine mutig und authentisch ihre persönliche Geschichte und warum das Tri-X Projekt für sie ein echter Game Changer war und ist. André Warnke dagegen berichtete über die Entstehung, die tägliche Arbeit, das Konzept sowie die fehlende Finanzierung des Projekts. Die kurze Reportage findet sich für alle Interessierten in der ARD Mediathek der Lokalzeit Münsterland im Bericht vom 26.03.2025.

Fast sieben Jahre ist es inzwischen her, dass Peter Kücking (ehemals Projektleiter der Jugendwerkstatt Steinfurt) einen Antrag bei der Diakonie Deutschland für eine befristete Projektförderung für schulmüde Jugendliche stellte und damit das Tri-X Projekt ins Leben rief. Im Laufe der Jahre wurde das Projekt stets weiterentwickelt, das Netzwerk vergrößert, die Kooperationen erweitert und die Bekanntheit erhöht, sodass bis zu diesem Jahr einer Vielzahl von Schülerinnen und Schülern von ganz unterschiedlichen weiterführenden Schulen aus dem Kreis Steinfurt zu einem Schulabschluss, einer Ausbildung, einem weiteren Bildungsgang oder einer anderen Perspektive verholfen werden konnte. Dabei hat sich vor allem die Kombination aus Förderunterricht, Werkpädagogik und sozialpädagogischer Betreuung (daher leitet sich das Wort „tri“ ab) bewährt und maßgeblich zum Erfolg und bestehen des Projekts beigetragen. Die enge Kooperation mit der Schule am Bagno sowie der Realschule Borghorst ermöglichte den Unterricht durch Abstellung von Lehrkräften und die Jugendwerkstatt übernahm die werkpädagogische Anleitung sowie die sozialpädagogische Betreuung.

Da das Projekt jedoch stets auf finanzielle Förderungen angewiesen war, drohte dieses immer wieder neu beendet werden zu müssen. Die Hoffnung, das Tri-X Projekt im Rahmen des kreisweiten Pilotprojektes „Schule macht Beruf“ langfristig abzusichern scheiterte aus unterschiedlichen Gründen, jedoch konnte im vergangenen Jahr eine Mitfinanzierung des Projekts durch den Schulträger Ochtrup und die Gemeinde Schöppingen von je 10.000€ pro Schuljahr  erreicht werden, woraufhin der WDR über einen Zeitungsartikel auf das Projekt aufmerksam wurde. Weitere 19.000€ fehlen nach wie vor, um das Projekt im nächsten Schuljahr weiterhin erfolgreich fortführen zu können. Die Zukunft bleibt also ungewiss, wenngleich hoffnungsvoll, da das Projekt inzwischen eine größere Bekanntheit erlangt hat und die gesellschaftliche Relevanz dieses Arbeitsfeldes unbestritten bleibt. Wie die Politik sich weiter dazu verhält bleibt unklar. Die evangelische Jugendhilfe ist gewillt das Projekt fortzuführen und Schülerinnen und Schülern, die von Einzelschicksalen betroffen sind, die notwendige Unterstützung zu kommen zu lassen, die sie für einen schulischen Erfolg dringend benötigen.

(Verfasst von André Warnke)

EJHM Leitungsrunde – Gemeinsam die Zukunft der Jugendhilfe gestalten!

Am 26. März traf sich die gesamte Leitungsrunde der Evangelischen Jugendhilfe Münsterland (EJHM) in der Westfalenstraße in Hörstel zu einer spannenden und zukunftsorientierten Sitzung. Das zentrale Thema des Treffens war die Umstrukturierung des Diakonieverbundes Schweicheln zu JUVANDIA – und die Frage, was diese Veränderung für die EJHM bedeutet.

Der Tag war von intensiven und produktiven Gesprächen geprägt, bei denen die Fach- und Regionalleitungen, die pädagogische Leitung, die Verwaltungsleitung sowie die Geschäftsführung der EJHM zusammenkamen, um die aktuellen Herausforderungen der Jugendhilfe zu diskutieren und Ideen für deren Weiterentwicklung zu sammeln. Es ging nicht nur um organisatorische Veränderungen, sondern auch darum, wie sich die Evangelische Jugendhilfe Münsterland zukunftsfähig aufstellen kann, um den Anforderungen der kommenden Jahre gerecht zu werden.

Karin Beckmann, Geschäftsführerin der EJHM, brachte ihre Begeisterung zum Ausdruck:
„Es hat wirklich viel Freude gemacht, in dieser tollen, großen Runde die Entwicklungen der Jugendhilfe voranzutreiben. Der Austausch von Ideen, das gemeinsame Nachdenken und Beraten war sehr inspirierend. Wir sind ein starkes Team, und es ist unglaublich motivierend, mit so vielen engagierten Menschen an der Zukunft der Jugendhilfe zu arbeiten.“

Der Dialog innerhalb der Leitungsrunde war ein wichtiger Schritt, um die Zusammenarbeit weiter zu intensivieren und die Weichen für die Zukunft der Jugendhilfe zu stellen. Alle Beteiligten konnten ihre Expertise einbringen und konstruktiv an Lösungen arbeiten. Der Wille zur Weiterentwicklung war deutlich spürbar – und es war motivierend, zu sehen, wie alle gemeinsam an der Gestaltung einer besseren und zukunftsfähigen Jugendhilfe arbeiten.

Ein Tag voller frischer Ideen und Inspiration
Der Austausch an diesem Tag eröffnete nicht nur neue Perspektiven, sondern stärkte auch den Zusammenhalt innerhalb der EJHM. Der gemeinsame Blick auf die Herausforderungen und Chancen der Jugendhilfe hat alle Beteiligten mit viel Energie und Kreativität für die kommenden Aufgaben gestärkt. Es ist klar, dass die Weiterentwicklung der Jugendhilfe ein kontinuierlicher Prozess ist, der durch Innovation und Teamarbeit vorangetrieben wird.

Dieser Tag war ein weiterer bedeutender Schritt auf dem Weg, die Evangelische Jugendhilfe Münsterland noch stärker und zukunftsfähiger zu machen – für die Jugendlichen, die wir begleiten, und für die Gesellschaft.

Eine Spende, die bewegt – 25 neue Fahrräder für unsere Kinder und Jugendlichen

Was für eine tolle Überraschung: Zweirad Heemann aus Wettringen hat unserer Einrichtung 25 brandneue Fahrräder gespendet! Der Kontakt kam über eine engagierte Mitarbeiterin unserer MWG am Tiggelsee zustande – und zeigt, wie wertvoll solche Verbindungen für unsere Arbeit sind.

Für die Kinder und Jugendlichen bedeutet die Spende weit mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Ein eigenes Fahrrad steht für Unabhängigkeit, Freizeitspaß und neue Möglichkeiten, sei es für den Schulweg, den Sport oder kleine Abenteuer in der Umgebung.

„Wir sind unglaublich dankbar für diese großzügige Unterstützung. Die Freude in den Augen der Kinder und Jugendlichen sagt mehr als tausend Worte“, so Melanie Albersmann und Jan-Niklas Hellmann, Pädagogische Leitungen bei der Ev. Jugendhilfe.

Ein riesiges Dankeschön an Zweirad Heemann für diese wunderbare Aktion!

Christian Franke besucht die Evangelische Jugendhilfe Münsterland: Einblick in 30 Jahre erfolgreiche soziale Arbeit

Christian Franke (53), Familienvater und Politiker, besuchte die Evangelische Jugendhilfe Münsterland (EJHM), um sich vor Ort über die Arbeit und aktuellen Entwicklungen der Einrichtung zu informieren. Begleitet wurde er von Gerald Müller (GAL), Sebastian Alfers (Bündnis 90/Die Grünen) sowie Dr. Reinhold Dankel (Fraktionsvorsitzender der FWS im Rat der Stadt). Die Vertreterinnen der Evangelischen Jugendhilfe Münsterland, Karin Beckmann – Geschäftsführung, Melanie Albermann – Pädagogische Leitung und Danja Schikowski-Ghrairi – Regionalleitung, begrüßten Herrn Franke und berichteten ihm über die Arbeit der Einrichtung. Franke, der bei der kommenden Kommunalwahl als Bürgermeisterkandidat für die Kreisstadt Steinfurt antritt, nutzte die Gelegenheit, sich mit den Herausforderungen und Perspektiven der sozialen Arbeit in der Region auseinanderzusetzen.

30 Jahre Evangelische Jugendhilfe Münsterland: Ein Erfolgskonzept für die Region
In diesem Jahr feiert die Evangelische Jugendhilfe Münsterland ihr 30-jähriges Bestehen. Mit über 1.300 Mitarbeitenden unterstützt die EJHM Kinder, Jugendliche und Familien in Steinfurt durch zahlreiche Angebote wie drei Offene Ganztagsschulen (OGGS), eine Kindertagesstätte, drei Wohngruppen, eine Jugendwerkstatt und eine Möbelbörse.

Ein zentrales Thema im Austausch war die Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen, die in Krisensituationen Schutz benötigen. Der Kreis Steinfurt und der Krisendienst arbeiten hierbei eng zusammen, um diesen komplexen Aufgaben gerecht zu werden.

Wachsende Anforderungen und die regionalen Herausforderungen
Während des Besuchs wurde deutlich, dass die steigenden Bedarfe an sozialen Angeboten auch neue Herausforderungen mit sich bringen. Ein besonders diskutiertes Thema war die Schnittstelle zwischen Stadt- und Kreisjugendämtern sowie die Finanzierung von Schule und Kita. Während der Bedarf an Betreuungsplätzen in den OGS wächst, bleibt der Bedarf im KiTa-Bereich aktuell konstant. Ein weiteres wichtiges Thema ist das Familien Analoges Zentrum für Pflegefamilien, die Jugendmigrationsberatung (JMD) sowie betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Erwachsene, das zunehmend mehr Unterstützung benötigt.

Besonders der Fachkräftebedarf und die unsichere Finanzierung auf Landes- und Bundesebene stellen die soziale Arbeit vor große Herausforderungen.

Die Einrichtung hat mir gezeigt, wie wichtig die Arbeit in der Region für die Unterstützung von Familien und Jugendlichen ist. Wir müssen sicherstellen, dass solche Angebote weiterhin nachhaltig finanziert werden, damit wir eine starke, gerechte Gesellschaft bauen können„, betonte Christian Franke.

Gemeinsamer Dialog schafft Möglichkeiten – Darüber sind sich alle einig.
v.l. Gerald Müller (GAL), Melanie Albermann (Pädagogische Leitung für Steinfurt, EJHM), Danja Schikowski-Ghrairi (Regionalleitung Steinfurt, EJHM), Karin Beckmann (Geschäftsführung EJHM), Dr. Reinhold Dankel (Fraktionsvorsitzender der FWS im Rat der Stadt), Christian Franke (Bürgermeisterkandidat Kreisstadt Steinfurt) und Sebastian Alfers (Bündnis 90/Die Grünen).

Demokratiebildung und Prävention als Schlüsselfaktoren
Neben der akuten Hilfe in Krisensituationen legt die Evangelische Jugendhilfe Münsterland großen Wert auf die Förderung von Demokratiebildung und Prävention. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gewalt steht ebenso im Fokus wie die Integration von präventiven Maßnahmen. Die Förderung demokratischer Werte und die Stärkung der Selbstständigkeit von Jugendlichen sind zentrale Bausteine der Arbeit.

Wir setzen auf langfristige Unterstützung und begleiten junge Menschen dabei, ihre Perspektiven zu entwickeln und selbst bestimmt in die Zukunft zu gehen“, sagte Karin Beckmann, die Geschäftsführerin der Evangelischen Jugendhilfe Münsterland.

Eine kleine Geschichte aus der Jugendhilfe:
Ein besonders berührender Moment des Besuchs war die Geschichte von Max, einem Jugendlichen, der über die Jugendwerkstatt einen Einstieg in die Arbeitswelt fand. Max kam aus einem schwierigen Umfeld, aber durch die intensive Betreuung und die praktische Ausbildung konnte er nicht nur seine Fähigkeiten entwickeln, sondern auch seine Lebensperspektive ändern. Heute hat er einen festen Job in der Region und ist ein gutes Beispiel dafür, wie durch gezielte frühe Unterstützung und Förderung jungen Menschen eine neue Chance gegeben werden kann.

Ausblick: Zusammenarbeit und langfristige Perspektiven
Die Vertreterinnen der Evangelischen Jugendhilfe Münsterland und die politischen Akteure betonten die Bedeutung einer langfristigen und stabilen Finanzierung. Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren notwendig. Christian Franke unterstrich, dass die sozialen Einrichtungen wie die EJHM das Fundament einer gerechten Gesellschaft bilden und weiterhin mit den nötigen Ressourcen ausgestattet werden müssen. Im Hinblick auf seine Kandidatur als Bürgermeister der Kreisstadt Steinfurt betonte er, dass er sich auch in seiner zukünftigen Rolle für eine nachhaltige und zukunftsfähige Unterstützung der sozialen Strukturen in der Region einsetzen möchte.

Ich setze mich dafür ein, dass solche Einrichtungen wie die EJHM langfristig die Unterstützung bekommen, die sie brauchen, um noch mehr jungen Menschen wie Max zu helfen, ein eigenständiges Leben zu führen„, so Franke abschließend.

Die Evangelische Jugendhilfe Münsterland bleibt auch in Zukunft eine zentrale Stütze für die Kinder- und Jugendhilfe in der Region und ist gut aufgestellt, um den Herausforderungen der kommenden Jahre zu begegnen.

Besuch beim Bürgermeister Grevens – Kinderrat der Villa Kunterbunt besucht den Bürgermeister

Der „alte“ und der „neue“ Kinderrat der Kita „Villa Kunterbunt“ besuchte den Grevener Bürgermeister Dietrich Aden im Rathaus. Die Spannung war natürlich groß und schon die Fahrt mit dem Bus von Reckenfeld nach Greven war ein aufregendes Erlebnis für die insgesamt 8 Kinder und ihre Begleitung Dennis Bücker und Anke Frieling-Tappe.

Bereits Anfang Januar wurde in der Kindertagesstätte ein neuer Kinderrat gewählt, der aus je 2 Kindern der beiden Gruppen „Hoppetosse“ und „Limonadenbaum“ besteht. Es konnten sich alle Kinder zur Wahl aufstellen lassen und so sind in einem demokratischen Abstimmungsverfahren, aus jeder Gruppe 2 Vertreter gewählt worden.

Als ein besonderes gemeinsames Highlight für die ehemaligen und neu gewählten Vertreter war der gemeinsame Ausflug zum Rathaus. „Was macht denn so ein Kinderrat?“, fragt zu Recht auch Dietrich Aden, als er die Kinder im großen Sitzungssaal des Grevener Rathauses willkommen heißt. Erik weiß es genau: “Ideen sammeln“. Damit beschreibt der 5jährige seine Aufgabe schon recht gut. Im Auftrag der anderen Kinder aus den Gruppen werden Ideen, Wünsche, Anregungen und auch Kritik gesammelt und im Kinderrat besprochen. Die Themen erstrecken sich über Alltägliches wie Essenswünsche oder Änderungen im Tagesablauf, aber auch bei der Gestaltung von Festen und den dazugehörigen Einladungen werden die Kinder beteiligt.

Auch kritische Fragen und Anregungen werden angesprochen und eventuell Regeln hinterfragt oder Abstimmungen zu Anschaffungen gemacht. Vor dem Hintergrund dieser partizipatorischen Leistung war der Besuch des Bürgermeisters naheliegend, die Aufgaben sind ja ähnlich, das haben sie gelernt. Aber natürlich sind die Kinder nicht unvorbereitet in das Gespräch mit Dietrich Aden gegangen, so haben sie Fragen gesammelt und dafür selber „Denkzettel“ als Gedankenstütze und Interviewleitfaden erstellt.

Fragen nach Schuh- und Sockengröße, hin zu seinem Lieblingsessen stand Herr Aden bereitwillig Rede und Antwort. Auch über ernstere Themen wie der Anzahl an Friedhöfen in Greven oder die Frage nach einem Tierfriedhof wurden diskutiert. Interessant für die Kinder war auch, ob der Bürgermeister im Rathaus wohnt oder ob er zumindest Kleidung in seinem Büro verwahrt. Auch die Größe des Rathauses war Thema und die Kinder haben erfahren, dass es 5 Stockwerke hat und es von ganz oben ganz schön hoch ist. Brandaktuell war auch die Frage nach dem nur kurz vorweg gegangenen Stromausfall in Reckenfeld, zu dem Dietrich Aden erste Vermutungen anstellen konnte. Abschließend fragten die Kinder nach den Interessen des Bürgermeisters und ob er gerne Gesellschaftsspiele spiele, was er zur Freude der Kinder bejahte.

Gut eine halbe Stunde lang war die Unterredung mit dem Bürgermeister und zum Abschluss gab es für jeden noch ein kleines Geschenk. Zufrieden und mit vielen neuen Erkenntnissen im Gepäck wurde dann die Reise zurück nach Reckenfeld angetreten. Alle waren sehr froh darüber, dass Herr Aden sich die Zeit für sie genommen hat und starten voller Vorfreude in ihre Aufgabe.

Zukunft gelingt gemeinsam