MoKi Vergissmeinnicht – Über uns

Das Besondere an uns ist:

  • Die Montessori-Pädagogik
  • Unsere bunte Vielfalt
    Wir leben Individualismus und die kindzentrierte Haltung ist uns besonderes Anliegen. Wir sind ein offenes Haus, in welchem sich alle Familien HERZLICH WILLKOMMEN fühlen dürfen. Hier zu sein bedeutet für uns, sich wohl zu fühlen und Vertrauen zu einander zu finden. Uns besuchen Kinder und deren Familien mit unterschiedlichsten Lebensbedingungen und Erfahrungen. Gemeinsam bilden wir ein buntes Ganzes.
    Ein besonderes Anliegen ist uns die Förderung, Begleitung und Unterstützung von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Wahrnehmungsstörungen, von Kindern mit kognitiven Einschränkungen und/ oder von Kindern mit sozial-emotionalen Auffälligkeiten.
  • Die Oase – unsere U3 Gruppe mit 12 Kindern
    Die Gruppe ist nicht direkt bei uns im MOKI Gebäude, sondern ein alleinstehendes kleines „Oasenparadies“. Unsere Häuser stehen direkt nebeneinander in der Tappehornstraße 16 in der schönen Stadt Vreden direkt an der niederländischen Grenze.

Ankommen & Wohlfühlen

Egal, ob MOKI-Haus oder die Kleinkind-Oase, die Kindertageseinrichtung „Vergissmeinnicht“ ist für die Kinder eine verlässliche Stätte der Erziehung, Bildung, Förderung und Betreuung – kleine Gruppen und die familiäre Atmosphäre bieten den Kleinen einen Ort der Ruhe und Ausgeglichenheit in einer immer turbulenter werdenden Umwelt.


Unsere Angebotspalette

  • Montessori-Pädagogik
  • Ganztagsbetreuung
  • Teiloffene Arbeit
  • Partizipation
  • über das Jahr wechselnde, an dem Jahreskreis, den Bedürfnissen der Kinder und deren Familien orientierte, immer wechselnde Angebote/Feiern/Feste/Veranstaltungen (jährliche Theateraufführung)
  • Frühstücksbuffet
  • ausgewogenes, zum Teil selbstgekochtes Mittagessen, ergänzt durch selbst angebautes Obst und Gemüse
  • regelmäßige Bewegungsangebote
  • regelmäßige Ausflüge in die Umgebung
  • Nachhaltigkeit
  • Haltung zum Kind orientiert sich an den Kinderrechten, den Bildungsgrundsätzen NRW, an den menschlichen Grundwerten (Respekt, Wertschätzung, Individualität, Toleranz, Empathie)
  • Familienähnliche Atmosphäre

Sensible Eingewöhnung

Aller Anfang ist schwer…

Um den Kindern den Übergang aus der behüteten Familie hinein in das lebendige Kita-Leben zu erleichtern, arbeiten wir in Anlehnung an das „Berliner Eingewöhnungsmodel“.

Jeder in seinem eigenen Tempo

Die Eingewöhnungszeit ist ein sehr wichtiger Abschnitt in der Erfahrungswelt Ihres Kindes. Sie bildet die Basis des künftigen Vertrauensverhältnisses zu den Erzieher*innen für die kommenden Jahre in unserer Kita.
Daher gestalten wir diese sensible Zeit immer individuell auf die besonderen Bedürfnisse ihres Kindes ausgerichtet.

Das Berliner Modell bietet einen konzeptionellen Rahmen

für die aufregende und manchmal schwierige Zeit der Eingewöhnung. Es darf dabei niemals aus den Augen verloren werden, dass jedes Kind das Tempo seiner Eingewöhnungszeit selbst bestimmt. Je nach Temperament, bisherigen Bindungserfahrungen und individuellem kindlichem Verhalten dauert eine Eingewöhnung unterschiedlich lang. Generell stellt der neue aufregende Schritt in die Kindertagesbetreuung und die Trennung des Kindes von seinen Eltern eine Belastung dar, die durch eine langsame und sensible Eingewöhnung deutlich gemindert wird.

Das grundlegende Ziel der Eingewöhnung besteht darin,

während der Anwesenheit der Bezugsperson eine tragfähige Beziehung zwischen Fachkraft und Kind aufzubauen. Diese Beziehung soll bindungsähnliche Eigenschaften haben und dem Kind Sicherheit bieten. Das Gefühl der Sicherheit durch eine gute Beziehung zur Fachkraft ist die Grundlage für gelingende Bildungsprozesse in der Kita und einen gesunden Start des Kindes in seinen neuen Lebensabschnitt. Darüber hinaus soll das Kind selbstverständlich die Einrichtung mit all ihren Abläufen, Regeln, Ritualen aber auch ihren Menschen und Räumen in aller Ruhe kennen lernen. Für die Eltern bietet die Eingewöhnungszeit eine besondere Form des Einblicks in die Kita, der eine gute Grundlage für die folgende Erziehungs- und Bildungspartnerschaft legt.

Der Eingewöhnungsprozess

wird in mehrere Phasen unterteilt, beginnend mit der 3-tägigen Grundphase, der Trennungs- und Stabilisierungsphase bis hin zur Abschlussphase. Dabei hängt die Dauer der Eingewöhnung ganz individuell vom Kind ab und beträgt in der Regel eine bis zu drei Wochen.

Für eine gelungene Eingewöhnung

bitten wir alle neuen KiTa-Eltern, sich eng mit den Fachkräften auszutauschen und auch die nötige Zeit hierfür einzuplanen – wertvolle Zeit, die sich für Sie und Ihre Kinder auszahlt!

U3 – Kleinkinderhaus „Oase“

In unserer „Kleinkinder-Oase“ werden die unter dreijährigen Kinder

betreut. Hier erleben sie einen individuellen Einstieg in den Kita-Alltag, der in den eigens hergerichteten Räumen in familiärer Atmosphäre, also auch in Anwesenheit der Eltern stattfindet.

Mit einer schrittweisen Eingewöhnung

angelehnt an das „Berliner Eingewöhnungsmodell“ – schaffen wir gemeinsam mit den Eltern eine liebevolle Grundlage für ein vertrauensvolles Zusammensein. Dabei orientieren wir uns ganz am Tempo des Kindes.

Jedes Kind hat ein/e „Bezugserzieher*in“,

die/der auch Ansprechpartner*in der Familie von Anfang an ist. Wenn das Kind die/den Erzieher*in als Vertrauensperson, als „sichere Basis“ angenommen hat, können sich die Eltern nach und nach zurückziehen.

Trotz räumlicher Trennung

des Kinderhauses „Vergissmeinnicht“ und der „Oase“ findet natürlich eine rege Kontaktpflege der beiden Häuser statt, sei es durch gemeinsame Feste, Eltern-Kind-Aktionen oder die visuelle Verbundenheit der beiden Außengelände. So bekommen die Kleinen regelmäßig einen Eindruck von dem Gruppengeschehen der älteren Kinder, lernen deren Erzieher*innen und Räumlichkeiten kennen, was den Gruppenwechsel nach ihrer Zeit in der Oase ins Moki erleichtert.

Team

  • pädagogische Fachkräfte
  • Gruppenleiter*innen
  • Erzieher*innen
  • Heilpädago*ginnen
  • Hauswirtschaftskraft
  • Reinigungskraft
  • Gärtner*in

Zukunft gelingt gemeinsam